Ein Exklusivbericht von Dr. VOLL D. ANEBEN
Dennoch gab es unter den Forschern Anlass zur Freude! Denn erstmals in diesem Jahr konnten sie mit relativer Gewissheit eine bestimmte Art von Dreck und Staub klassifizieren: Der gemeine Hausdreck/staub! Sofern nicht in absehbarer Zeit andere Ergebnisse in den noch ausstehenden, sehr umfangreichen esoterischen Forschungen der internationalen Forschungsgemeinschaft das vorläufige Ergebnis widerlegen, kann man davon ausgehen, dass es eindeutig nur zwei Arten des gemeinen Hausdrecks oder Hausstaubs gibt: Den hellen Hausdreck/staub, der nur auf dunklem Hintergrund entsteht und nur dort sichtbar wird und der dunkle Hausdreck/staub, der nur auf hellem Hintergrund entsteht und auch nur dort sichtbar wird! Wie diese beiden Arten überhaupt entstehen oder wo sie wirklich herkommen, konnte jedoch bis heute noch nicht eindeutig herausgefunden werden. Die Idee, dass der gemeine Hausdreck und Hausstaub spiritueller Egoabfall von Hausbewohnern wäre usw., wurde als Aberglaube abgetan!
Besonders rätselhaft für die Forscher ist immer noch die selbstständige Vermehrung beider Arten, besonders an nicht zugänglichen und meist völlig sinnlos erscheinenden Stellen, wie beispielsweise unter Möbeln. Innerhalb des inneren Kreises der Forscher munkelt man aber offensichtlich, dass dieses regelmäßig auftretende Phänomen etwas mit den esoterisch belegten Magnetfeldern feinstofflicher Ordnung zu tun habe, die exakt in achtfacher Geschwindigkeit synchron zu den Mondphasen wechseln. Prof. Hattum-Alneidee sagte hierzu, dass die Entstehung zumindest der hellen Dreck- und Staubart nach dem gleichen Schema ablaufen könnte, wie die Schuppenbildung beim Menschen und deshalb eine Hoffnung auf baldige Entdeckung weiterer esoterischer Hintergründe besteht.