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Irrtümer und Halbwahrheiten in der Genetik: Was Sie unbedingt darüber wissen sollten (Teil 8)

Monokausale Genbezüge auf dem Prüfstand

Von FELIX SCHOLKMANN

Was wurde nicht alles schon versucht, an den Genen festzumachen: Mathefähigkeiten, politische Einstellungen, fußballerisches Talent, Frauenlaunen und Männertreue, ja sogar Glück. Eine Sammlung solcherart Skurrilitäten hat das Gen-ethische Netzwerk auf seiner Homepage zusammengestellt. Doch davon ab, wie sieht es mit handfesteren körperlichen Phänomenen oder Leiden aus, etwa Glatzenbildung, Nikotinsucht oder Übergewicht, wie groß ist da der Einfluss der Gene? Und, besonders heikel: Kann die sexuelle Orientierung an den Genen abgelesen werden? zeitgeist-Autor Felix Scholkmann nimmt in diesem Teil der Serie populäre Genzuweisungen unter die Lupe.

Artikelauszug: vollständiger Text in zeitgeist-Printausgabe 32

Weitere Teile der Serie "Irrtümer und Halbwahrheiten in der Genetik: Was Sie unbedingt darüber wissen sollten":


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