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Edition H1 (Kunstbuch)

(in der Serie "Richtig reagieren in Not- und Extremsituationen")

Von ELKE WILDE-DAUTE

Es gab, soweit bekannt, kein Heilmittel dagegen. „Wie habe ich das nur bekommen?“, fragte Morrie. Niemand wusste es. „Ist es tödlich?“ „Ja.“ „Also werde ich sterben?“ „Ja, das werden Sie“, sagte der Arzt. „Es tut mir sehr leid ...“ Aber die Welt hielt nicht an, sie nahm überhaupt nicht zur Kenntnis, was geschehen war, und als Morrie kraftlos die Tür des Wagens öffnete, fühlte er sich, als fiele er in ein Loch. Und nun?, dachte er ...

Artikelauszug: vollständiger Text in zeitgeist-Printausgabe 2-2004

 

Auftaktbeitrag zur gleichnamige Serie

Von WALTER VON HOLST

Versuche, den Menschen – seinen Charakter und sein Verhalten – zu typisieren, existieren zuhauf: westlicher und östlicher Herkunft, auf die Physiognomie ausgerichtete, wie z. B. die Carl Huters (vgl. zeitgeist-Ausgaben 4-1999 sowie 4-2000, 1-2001 und 2-2001), die Säftelehre, die der vier Temperamente oder die drei Doshas aus dem Ayurveda. Dann psychologische Ansätze wie die Fritz Riemanns oder C. G. Jungs, heilkundliche wie die Arzneimitteltypen der Homöopathie und nicht zuletzt diejenigen, die viele eher der Esoterik zuordnen (z. B. die Astrologie oder das Enneagramm). Im Allgemeinen könnte man sagen, dass nahezu jeder Erkenntnisweg den Menschen interpretiert, bewertet und katalogisiert – kurz: bewusst oder unbewusst ein typologisches System nutzt. Weiterlesen ...

Von CHRISTIAN SALVESEN

Schweine quieken markerschütternd, bevor sie abgeschlachtet werden. Selbst ein Käfer rennt um sein Leben, sobald er Gefahr verspürt. Nicht nur wir Menschen haben Angst vor dem Tod, alle Kreaturen wollen so lange wie möglich leben. Sie kämpfen um den letzten Atemzug. Ist dies ein rein instinktiver Überlebensmechanismus? Oder kann sich der Mensch kraft seines Geistes, seines Glaubens oder seiner Intelligenz über diese Angst erheben? Ist es nicht genau das, was sich jeder wünscht: ein Leben ohne Angst? Der Autor untersucht in diesem Beitrag, ob und wie das möglich sein könnte.

Von UDO BAER und ULRIKE BIERMANN

Ereignisse wie der 11. September führen uns vor Augen, wie endlich unser Leben ist. Plötzlich fühlen wir uns bedroht und reagieren mit Angst – für die meisten eine vorübergehende Erfahrung, für manche eine Klemme, in der sie stecken bleiben. Wie ihnen geholfen werden kann, beschreibt ein erfahrener Therapeut anhand verschiedener Werkzeuge wie z. B. der „Angstfresser“ oder der „Gefühlsteckbrief“.

Artikelauszug: vollständiger Text in zeitgeist-Printausgabe 2-2004

Funktechnische Konzepte in der Antike

Von Prof. Dr.-Ing. KONSTANTIN MEYL

Der erste Teil über die Möglichkeit einer altertümlichen Sendetechnik in zeitgeist-Ausgabe 1-2004 hatte eine kontroverse Resonanz seitens der Leserschaft ausgelöst: von sehr kritisch bis begeistert. In Teil 2 setzt der Autor, Professor für Energietechnik in Furtwangen, seine Entmystifizierung antiker Götterverehrung fort und versucht aufzuzeigen, wie sich eine damaliger Funktechnik analog zu heute entwickelt haben könnte.

TEIL 1 des Zweiteilers:

Wissenschaftlicher Nachweis für Wirkung der Homöopathie erbracht

Von JOHANNES ROSENBERG

Was für James Bond gilt, scheint auch bei der Herstellung homöopathischer Lösungen eine wesentliche Bedeutung zu haben: Es muss geschüttelt werden, nicht gerührt! Was auf den ersten Blick wie eine spitzfindige Anweisung wirkt, könnte der Homöopathie nun zur wissenschaftlichen Anerkennung verhelfen. Neueste Forschungsergebnisse belegen nämlich, dass geschüttelte homöopathische Verdünnungen allen Skeptikern zum Trotz im Laborversuch tatsächlich Wirkung zeigen.

Artikelauszug: vollständiger Text in zeitgeist-Printausgabe 2-2004 Weiterlesen ...