Von ELKE WILDE-DAUTE
Von WALTER VON HOLST
Versuche, den Menschen – seinen Charakter und sein Verhalten – zu typisieren, existieren zuhauf: westlicher und östlicher Herkunft, auf die Physiognomie ausgerichtete, wie z. B. die Carl Huters (vgl. zeitgeist-Ausgaben 4-1999 sowie 4-2000, 1-2001 und 2-2001), die Säftelehre, die der vier Temperamente oder die drei Doshas aus dem Ayurveda. Dann psychologische Ansätze wie die Fritz Riemanns oder C. G. Jungs, heilkundliche wie die Arzneimitteltypen der Homöopathie und nicht zuletzt diejenigen, die viele eher der Esoterik zuordnen (z. B. die Astrologie oder das Enneagramm). Im Allgemeinen könnte man sagen, dass nahezu jeder Erkenntnisweg den Menschen interpretiert, bewertet und katalogisiert – kurz: bewusst oder unbewusst ein typologisches System nutzt. Weiterlesen ...
Von UDO BAER und ULRIKE BIERMANN
Von Prof. Dr.-Ing. KONSTANTIN MEYL
Von JOHANNES ROSENBERG