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Louis Rey und das Erinnerungsvermögen des Wassers

Wie ein Ex-Nestlé-Manager den Wissenschaftsbetrieb aufmischt

Von Dr. phil. URS HONAUER

„Ist das der Beweis für ein Gedächtnis des Wassers?“, fragte kürzlich zwar skeptisch, aber interessiert die renommierte englische Wissenschaftszeitschrift „New Scientist“. Sie nahm Bezug auf den Schweizer Louis Rey, dessen Forschungen im Labor deutliche Signifikanz dafür aufwiesen, dass Wasser ein Erinnerungsvermögen für Stoffe hat, die ehemals in ihm gelöst worden waren. Was für alternative Wasserforscher seit langem unbestritten ist, beschäftigt derzeit also mal wieder die Gemüter klassischer Naturwissenschaftler.


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