In ein paar Bundesstaaten der schönen USA gehört inzwischen der Regen dem Staat, selbst derjenige, der auf das eigene Grundstück fällt, wie Natural News berichtete.
Wer also Regenwasser sammelt, macht sich strafbar, weil das sozusagen Wasserdiebstahl ist.
Noch allerdings bleibt das arglistige Atmen ohne Sondergenehmigung ungeahndet.
Doch selbst wenn die Luft nicht dem Staat gehören sollte, wofür kein vernünftiger Grund angeführt werden kann, wenn ihm das Luftwasser eignet, so dürften Menschen vernünftigerweise nur bei Null Prozent Luftfeuchtigkeit atmen (also nie), denn die ausgeatmete Luft kann aufgefangen und ihr die Restfeuchtigkeit (also auch die, die nicht aus der Lunge stammt, sondern bereits eingeatmet wurde) über spezielle Vorrichtungen entzogen werden: der Luftwasserdiebstahl kann also ohne Dachrinne, Regentonne, Zisterne usw. erfolgreich betrieben werden, ohne dass der Delinquent belangt werden kann.
Eine klassische Gesetzeslücke, die aber zum Wohle der Allgemeinheit sicherlich bald geschlossen wird.