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Lebensschlüssel Autosuggestion: Émile Coué, zu Unrecht vergessen

in der Serie "Außergewöhnliche Therapieformen"

Von FRANZ-JOSEF NEFFE

„Rauchen verursacht tödlichen Lungenkrebs“ – so und ähnlich springt es uns förmlich an, was als mahnender Hinweis auf Zigarettenschachteln gedacht ist. Doch kann der Schuss auch nach hinten losgehen, die Wissenschaft würde von einem Nocebo-Effekt sprechen (vgl. zeitgeist-Ausgabe 2-2002). Oder, in deutlicheren Worten: Es ist eine Negativsuggestion, die im Unterbewussten wirkt und den Raucher oder die Raucherin erst recht gefährdet! Welch ungeheure Wirkung von Suggestionen ausgehen kann, erkannte bereits in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts der französische Apotheker Émile Coué (1857–1926). Der folgende Beitrag, anlässlich Coués 150. Geburtstag, holt ihn aus dem Schatten seines Zeitgenossen, des Übervaters der Psychologie, Sigmund Freud, wohin er, wie wir meinen, zu Unrecht geraten ist.

Artikelauszug: vollständiger Text in zeitgeist-Printausgabe 1-2007


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