Irrtümer und Fehleinschätzungen in punkto Zukunftserwartungen sind sicher unumgänglich. Viele Sackgassen lassen sich jedoch frühzeitig als methodische Fehler erkennen und vermeiden. Der Zukunftsforscher Roman Retzbach zeigt im dritten Teil dieser Serie über die Essenz der Zukunftsforschung diejenigen Fallstricke auf, welche immer wieder verhindern, dass sein Berufsstand die ihm angemessene Seriosität zuerkannt bekommt. Ergänzt wird der Beitrag um die provokante Zusammenstellung „Zehn Herausforderungen der Zukunft – und wie wir glauben, sie meistern zu können“.