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Wolfgang Effenberger: Europas Verhängnis 14/18 (Band 2)


Buchcover in hoher Auflösung

Titel: Europas Verhängnis 14/18
Untertitel: Kritische angloamerikanische Stimmen zur Geschichte des Ersten Weltkriegs
Autor: Wolfgang Effenberger
Genre: Sachbuch
Aufmachung: Gebunden
Umfang: 112 S., 19 Abb.
Erscheint am: 11. November 2018, 2. Aufl. Okt. 2021
ISBN: 978-3-943007-20-6
Preis 7,90 €

Kurzbeschreibung des Buchinhalts:

Die Geschichte wird bekanntlich von den Siegern geschrieben. Auch im Vorfeld wie im Nachgang des Ersten Weltkriegs wurden die wahren Ursachen und Hintergründe vertuscht, wie zahlreiche Publikationen belegen.

Zwar sind selbst nach einhundert Jahren noch Millionen geheimer Dokumente unter Verschluss, immer mehr Archive werden inzwischen jedoch geöffnet, und weitere brisante Unterlagen aus jener Zeit gelangen ans Licht der Öffentlichkeit.

Wolfgang Effenberger richtet sein Augenmerk auf Nachforschungen aus dem angloamerikanischen Raum, die in Auszügen hier großteils zum ersten Mal in deutscher Sprache wiedergegeben werden. Zusammengetragen wurden kritische Stimmen und Indizien, die das herrschende Geschichtsbild auf den Kopf stellen. Das Buch bildet damit die ideale Ergänzung zum gleichnamigen Werk mit dem Untertitel „Die Herren des Geldes greifen zur Weltmacht“.

Über den Autor:

Wolfgang Effenberger, Jahrgang 1946, erhielt als junger Pionieroffizier Einblick in das von den USA vorbereitete „atomare Gefechtsfeld“ Europa. In dieser Zeit erwachte auch sein Interesse an Geopolitik. Nach dem Ausscheiden aus der Bundeswehr studierte er Politikwissenschaft und Höheres Lehramt (Bauwesen/Mathematik). 2004 veröffentlichte er zusammen mit Konrad Löw das mittlerweile vergriffene Standardwerk „Pax americana“. Zuletzt von ihm erschienen: „Deutsche und Juden vor 1939" (2013, Koautor Reuven Moskovitz), „Wiederkehr der Hasardeure“ (2014, Koautor Willy Wimmer), „Sie wollten den Krieg“ und „Geoimperialismus“ (beide 2016) sowie „Europas Verhängnis 14/18 – Die Herren des Geldes greifen zur Weltmacht“. Wolfgang Effenberger lebt am Starnberger See.

→ Wolfgang Effenberger steht für Vorträge zur Verfügung. Veranstalter wenden sich bitte direkt Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Stimmen zum Buch:

„Der Autor hat eine Menge, vor allem englischsprachige, Literatur ausgewertet und zusammengefasst. Exemplarisch zu nennen sind: Arthur Ponsonby, Jim Macgregor und Gerry Docherty, John Cafferky, Lord Maurice Hankey, Walter Millis und nicht zu vergessen John Robert Seeley (der in seinem Werk ,Die Ausbreitung Englands' sehr erhellend darstellte, wie das Britische Empire sein Wachstum durch die Kolonialisierung und Ausbeutung fremder Länder finanzierte).“
(Ronald K. Haffner in „eigentümlich frei“, Nr. 199 vom Januar/Februar 2020)

„Wolfgang Effenberger versteht es, als Vertreter einer den Fakten verpflichteten Geschichtsschreibung – und von der Quellenlage her den Ansprüchen professioneller Geschichtsschreibung mehr als genügend – den roten Faden in Kürze überzeugend darzustellen. Das heisst, diese(s) Büchlein sind der umfangreich verwendeten Literatur wegen sowohl für weiterführende Forschung als auch für interessierte Laien ausgesprochen lesenswert.“
(Wolfgang van Biezen in „Zeit-Fragen“ vom 15. Dezember 2018)

„Immer mehr fundierte Historiker, vor allem angloamerikanischer Prägung, präzisieren, wie sehr vor allem England und Frankreich lange vor 1914 einen Schlag gegen die Mittelmächte vorbereiteten. Besonders wertvoll ist dabei ein kleines Buch ,Europas Verhängnis' von Wolfgang Effenberger, der minutiös und detailliert aufzeigt, wiesehr und in welcher Form militärisch und politisch vor allem gegen Deutschland aufmunitioniert wurde.“
(Dr. Norbert van Handel in „Politisches Telegramm“ vom 14. Dezember 2018)

Interview zum Buch:

Auszug aus dem Werk:

Das Krododil - Grundsatzschrift über die Freiheit des Denkens hat in der Ausgabe 27 vom Dezember 2018 das Vorwort unter dem Titel Erster Weltkrieg: Wer war's? veröffentlicht, mit freundlicher Genehmigung des Autors und des Verlags.

→ Europas Verhängnis 14/18 auf Facebook

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