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Vormachtstellung um jeden Preis?

USA – NATO – EU

Von WOLFGANG EFFENBERGER

In der westlichen Presse liest man immer wieder, dass Russland die NATO provoziere und – mit Anspielung auf die Krim – eine imperialistische Politik betreibe. Angesichts der NATO-Osterweiterung, überhaupt der riesigen Zahl von US-Basen rund um den Globus und der jüngsten Kriege des Pentagon, stellt sich die Frage, ob es sich nicht genau andersherum verhält. Die „Putinschelte“ der Leitmedien jedenfalls fruchtet nicht: Trotz erschreckender Parallelen zu 1914 will hierzulande niemand einen Krieg. Laut einer Erhebung des German Marshall Fund wünschen sich mehr und mehr Bundesbürger in der Sicherheits- und Außenpolitik sogar eine Abkehr von den USA. Selbst die Hälfte der Amerikaner plädiert für mehr Zurückhaltung. Die Schattenstrategen indes verfolgen unbeeindruckt ihre geopolitischen Ziele weiter.

→ Artikelauszug: vollständiger Text in zeitgeist-Printausgabe 32


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