Vermeintlich "unheilbar" Kranke, denen geis-tiges Fernbehandlung half, stehen im Blickpunkt einer ärztlich kontrollierten Untersuchung, die Anfang 2003 begonnen hat. Ziel ist es, Therapieerfolge von Fernheilern statistisch auszuwerten. Geleitet wird die zehnmonatige Studie von Harald Wiesendanger, dem langjährigen Vorsitzenden des Dachverbands für Geistiges Heilen. Wiesendanger war seit 1994 an über 20 Tests und Experimenten mit Geistheilern als Studienleiter, Koordinator, Mitarbeiter oder wissenschaftlicher Beobachter beteiligt. Für sein jüngstes Projekt sucht er Patienten, die sich von Geistheilern fernbehandeln ließen und fünf Kriterien erfüllen: 1) Ehe die Fernbehandlung begann, bestand ihr Leiden seit mindestens einem Jahr, ohne sich zu bessern. 2) Aus schulmedizinischer Sicht galten sie als "austherapiert", d..h. alle konventionellen Behandlungsmöglichkeiten waren ausgeschöpft. 3) Die ärztliche Prognose schloss eine Besserung aus, ließ eher sogar eine weitere Verschlechterung erwarten. 4) Während der Fernbehandlung fand keine weitere Therapie statt. 5) Über den Gesundheitszustand des Patienten unmittelbar vor Beginn und nach Abschluss der Fernbehandlung liegen ärztliche Befunde vor oder sind zu beschaffen. Betroffene melden sich bitte bei: Harald Wiesendanger, Studie "Fernheilungen von ,Unheilbaren'", Zollerwaldstraße 28, D-69436 Schönbrunn, Fax 06271-72180, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Internet: www.psi-infos.de.