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Entdeckung eines grundlegenden Naturgesetzes könnte Quantensprung in vielen Bereichen ermöglichen

Am 23. März 2001 wurde im Rahmen eines Akademietages an der Universität Karlsruhe auf Einladung der Stiftung Vereinigende Wissenschaften (Wiesbaden) ein neuentdecktes Naturprinzip von den Begründern R. Böttner/A. Lené erstmals einer Gruppe von Wissenschaftlern vorgestellt. Es handelt sich dabei um das sogenannte "Universal-Prinzip" (zeitgeist-Lesern bekannt durch den Dreiteiler in Ausgabe 1-2000 bis 3-2000 und die fortlaufende Serie "Das Universal-Prinzip in der Praxis"), das das fehlende Bindeglied zwischen Wissenschaft und Mystik sein könnte. Die Vorstellung vor Professoren der Uni wird als großer Erfolg gewertet – ein internationales Projekt, an dem mehrere Hochschulen beteiligt sein sollen, ist in Planung. Besonderen Anklang fanden die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten des Prinzips, so beispielsweise auch die Lösungsvorschläge zur jüngsten BSE-Krise. Mehr dazu von den Entdeckern selbst in nachfolgender Kurzdarstellung: "Das Universal-Prinzip ist ein grundlegendes Naturgesetz. Da diesem evolutionären Prinzip alle denkbaren Vorgänge zugrunde liegen – Lebenszyklen von Galaxien ebenso wie unsere menschliche Entwicklung oder Abläufe in Atomen, wurde es 'Universal-Prinzip' genannt. Verständnis und Anwendung des 'Universal-Prinzips' können zu einer umfassenden Neuorientierung von Wissenschaft, Technik und Gesellschaft im dritten Jahrtausend führen. In den letzten Jahren erleben wir vermehrt Umweltkatastrophen und eine nicht enden wollenden Kette von Skandalen in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Auch die Wissenschaften stecken in einer Sackgasse. Die Erfahrungen zeigen, daß Versuche zur Verbesserung der Natur oft mit gigantischen Fehlschlägen endeten. Durch den Bau von Staudämmen ergaben sich z. B. unvorhergesehene Klimaveränderungen – im Zusammenhang mit BSE entstanden sogar neue, bisher unbekannte Krankheiten. Viele von uns glauben, daß größere Veränderungen in der Gesellschaft unausweichlich werden. Das Universal-Prinzip kann bei solchen Veränderungen helfen. Da es ein evolutionäres Naturgesetz darstellt, nach dem alle bekannten Vorgänge ablaufen, eignet es sich ebenso als Lösungsschema (Algorithmus) für Probleme jeglicher Art, auch gesellschaftlicher oder persönlicher Natur. Das Universal-Prinzip bietet eine Grundlage dafür:

  • die Grenzen der beiden sich unvereinbar gegenüberstehenden klassischen Relativitäts- und Quantentheorie zu überspringen und eine alternative Physik zu begründen.
  • den Weg zur Lösung von bisher offiziell ungelösten großen Fragen zu ebnen, z. B. nach dem Wesen von Energie oder Kraft (Gravitation, Elektromagnetismus, starke und schwache Kernkraft).
  • eine Neuorientierung der übrigen Wissenschaften und der Gesellschaft anzubahnen, die zu einem Bewußtseinswandel führen kann.

Grundlage des Universal-Prinzips sind 'Ausgleichswellenfelder' (AWF). Diese umgeben jeden Körper (Kern) wie eine Hülle, welche sich vom übrigen Umfeld unterscheidet, z. B. der Geruch einer Rose, die Rostschicht eines Eisenstückes, die sauerstoffreiche Luft unter einem Baum oder die Erdatmosphäre. Letztere entsteht aufgrund von Wechselwirkungen durch die Sonnenanregung als AWF der Erde. Durch die Erdatmosphäre wird die Spannung ausgeglichen, die sich zwischen der dichten Erde und dem dünnen Weltall ergibt. Da sich dort sehr vielfältige Vorgänge abspielen, die mit der Umwandlung von elektromagnetischen Wellen zu tun haben, wurde der Begriff 'Ausgleichswellenfeld' (AWF) gewählt. Je nach Stärke der Anregung verändern sich die AWF. So dehnt sich die Erdatmosphäre auf der Tagseite aus und zieht sich nachts wieder zusammen. Die AWF sind Träger der Wechselwirkungen zwischen Körper (Kern) und Umfeld. Die Sonnenanregung bewirkt eine Pulsation der Erde und ihrer AWF – all ihre Bestandteile, vom Atom bis zu den Erd-AWF, pumpen ständig, nehmen Stoffe auf - verarbeiten diese geben Stoffen ab. So entsteht ein gigantischer Kreislauf, der zu einer ständigen Umverteilung von dichter Materie in leichtere Stoffe führt. Ein entscheidendes Merkmal der Evolution ist, daß bei der Herausbildung höherer Formen die bewährten Grundformen beibehalten werden. Noch heute benötigt der menschliche Organismus Bestandteile der Erde in Form von Spurenelementen und die Pulsation umfaßt alle unsere Bausteine: Atome, Zellen, Organe, Organismus. Die Nahrungskette Erde Pflanze - Tier Mensch ist Teil des oben erwähnten großen Erd-Kreislaufes. Durch ausgereifte Nahrung erhalten wir 'up dates' auf unsere Anlagen Wie die Erde bauen auch Steine, Pflanzen, Tiere und wir Menschen im Laufe des Lebens AWF auf. Dichte Materie wird in weniger dichte umgewandelt und es entstehen Baustoffe für immer feinere AWF. Dies wird allgemein als Alterung bezeichnet, nach dem Universal-Prinzip entspricht dies einer Anpassung oder besser einer Weiterentwicklung durch die Erfahrungen eines Lebens. Man kann dies mit einem Bild vergleichen, dessen Pixel-Anzahl sich laufend vergrößert, das Bild wird dadurch immer schärfer. Das gleiche geschieht durch Verkleinerung der Teilchen in den Medien der AWF. Dazu kommt, daß durch Vernetzung von immer mehr Medienteilchen eine höhere Flexibilität zur Lösung auch anderer Aufgaben entsteht. Pflanzen, Früchte und Tiere entwickeln wie Menschen in der letzten Phase der Reifung kleinste und zugleich am höchsten entwickelte Medienteilchen. Diese bestimmen Farbe, Geruch sowie Geschmack und regen unseren Appetit an. Dazu gehören Vitamine. Die kleinsten Medienteilchen sind für uns am wertvollsten, da diese unseren Reifeprozeß fördern direkt in höhere Energieniveaus unserer AWF transportiert werden." Insbesondere vor dem Hintergrund von BSE ergebe sich folgende Schlußfolgerung: "Die Nahrungskette der Menschen sollte im Sinne der Evolution über ausgereifte Pflanzen und Tiere erfolgen. Auf diese Weise wird deren Lebenserfahrungen aufgenommen, die wie 'up dates' auf unsere Anlagen wirken. Nur auf diese Weise ist eine optimale Entwicklung im Sinne der Weisheit der Natur möglich." Offenbar bringe Artenreichtum die Evolution voran, während Artensterben und denaturierte Nahrung unweigerlich zur Dekadenz auch der menschlichen Entwicklung führe.

(QUELLE: www.universal-prinzip.de)