Im Dezember 2007 präsentierten verschiedene Wissenschaftler die neueste Entwicklung auf dem Gebiet der Global-Scaling-Forschung: Ein Verfahren für die Authentifizierung im Internetbanking mit höchstmöglicher Sicherheit, das sogenannte GSPIN-Verfahren. Die Grundlage des Verfahrens geht im Wesentlichen auf die Forschungen von Hartmut Müller zurück, dem Begründer der Global-Scaling-Theorie, die postuliert, dass alle Vorgänge und Gegebenheiten im Kosmos, so etwa Temperatur, Masse, Zeit etc., von einer „globalen stehenden Hintergrundwelle“ bestimmt werden. Anhand zeitsynchroner Messungen von Rauschsignalen wurden nun an zwei verschiedenen Orten und deren Auswertung einmalige Identifikationsnummern generiert, die als PIN dienen. Um die neue Technologie zu demonstrieren, wurde eine Live-Schaltung zur Yesilada Bank in Nikosia, Zypern, hergestellt und zeitgleich in Berlin und in Nikosia die 32-stelligen GSPINs erfolgreich generiert. Die Wiederholung des Experiments glückte ebenfalls. Kommt es zur Serienreife, könnte dies schlagartig den Bekanntheitsgrad von Global Scaling steigern.