Ein ganz erstaunliches Buch legt uns der als Enthüllungsjournalist bekannte Autor hier vor. Vor dem Hintergrund der streng geheimen Bilderberger-Konferenzen, wo seit Kriegsende unter Führung des Rockefeller-Clans (oder der Rothschilds?) die Strippen der Weltpolitik gezogen werden, wird uns der Subtext einer verborgenen Geschichte erzählt, die in den Mainstream-Medien so niemals vorkommen wird.
Das Buch des Kölner Germanistik-Professors Karl-Heinz Göttert erzählt die Geschichte des Deutschen von ihrem Beginn an bis zur Jetztzeit. Es ist durchaus flott und nicht trocken geschrieben, erzählt viel Wahres, Schönes, Lehrreiches. Vor allem auf dem Gebiet der Wortbildung und -entlehnung lässt sich da viel mitnehmen.
Gute Aussichten? Vier Stunden pro Woche arbeiten bei maximalem Gewinn, wobei Gewinn hier Lebensqualität im Allgemeinen meint. Mehr Zeit, mehr Geld, mehr Leben. Da muss man sich erst mal verabschieden von der Idee, dass erfolgreiche Arbeit mit Burnout verbunden sein muss. Der Titel ist vielversprechend und das Buch hält stand mit zahlreichen Anregungen. Mit denen ist der Autor, der einst wie besessen gearbeitet und Bares gescheffelt hat, aber währenddessen seinem Leben hinterher rannte, glücklich geworden und erfolgreich geblieben. Was der Leser dafür tun darf, ist radikal, reizvoll und leichter gelesen als getan:
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