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Andreas Mäckler: Schwarzbuch Wikipedia 2

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Buchcover in hoher Auflösung

Titel: Schwarzbuch Wikipedia 2
Untertitel: Das verlogene System: Propaganda, Korruption, Ausbeutung, Vandalismus und Rechtsverletzungen in der Online-Enzyklopädie
Autor: Andreas Mäckler (Hrsg.)
Genre: Sachbuch
Aufmachung: Broschiert (mit Klappen)
Umfang: 272 S., mit 25 Abb.
Format: 13 x 21 cm
Erscheint am: 28. Juli 2023
ISBN: 978-3-943007-46-6
Preis: 19,90 €

Kurzbeschreibung von der Buchrückseite:

Das „Lexikon der Lexika“, bei dem sich jeder einbringen kann, hat alle anderen Nachschlagewerke vom Markt verdrängt: Wikipedia ist kostenlos, in über 300 Sprachen verfügbar und wird vom Hochschulprofessor gleichermaßen genutzt wie von Lehrern und Schülern oder Journalisten und Redakteuren.

Ein Wissensmonopol birgt indes Gefahren. Deshalb gilt hier im Besonderen: Wissen bedeutet nicht nur Macht, sondern vor allem Verantwortung in Bezug auf die Richtigkeit und Neutralität der Inhalte. Aber wird Wikipedia diesem Anspruch gerecht? Ist das Lexikon wirklich so frei und unabhängig, wie es sich darstellt?

Manch einer hat es schon geahnt, mit diesem Buch wird es zur Gewissheit: In der Wikipedia gibt es gezielte, ja systematische Manipulation zugunsten einflussreicher Interessengruppen aus Politik und Wirtschaft, die auf diese Weise ihre Agenda durchzusetzen suchen. Dass es sich dabei nicht um eine Verschwörungstheorie handelt und wie dies in der Praxis geschieht, zeigt das Buch anhand zahlreicher Quellen und erhellender Beispiele.

In diesem, dem zweiten Band von „Schwarzbuch Wikipedia“ geht es zudem um die dubiose Finanzierung der Trägerorganisation „Wikimedia Foundation“ und auch darum, in welchen Kreisen sich ihre Verantwortlichen bewegen.

Nicht zuletzt wird im Buch behandelt, wie man sich juristisch erfolgreich gegen Verleumdung und Rufmord auf Wikipedia wehren kann.

Mit Beiträgen von Soumyadipta Banerjee, Gottfried Böhmer, Helen Buyniski, Miljenko Jergović, Andrew Keen, Erwin Kessler, Andreas Kolbe, Michael Olenick, Hermann Ploppa, Paul Craig Roberts, Helmut Roewer, Yumiko Sato, Swiss Policy Research, Alexander Unzicker, Volker Wendeler

Schlagworte und Themen aus dem Inhalt des Buchs:

Amateurhaftigkeit • Ausbeutung • Autorenschwund • Big Tech • Desinformation • Digitale Revolution • Edit Wars • Falschinformationen • Filz • Hoax-Artikel • Jimmy Wales • Korruption • Künstliche Intelligenz • Lobbyismus • Löschtrolle • Macht • Mangelnde Neutralität • Manipulation • Netzwerke • Paid Editing • PR • Propaganda • Rechtsbrüche • Revisionismus • Rufmord • Schleichwerbung • Seilschaften • Sockenpuppen • Spenden • Forderung nach Transparenz • Vandalismus • Verfälschung • Verleumdung • Verschleierung • Web 2.0 • Whitewashing • Wikimedia Endowment • Wikimedia Enterprise • Wikimedia Foundation • Wissensmonopol

Über den Herausgeber:

foto maeckler andreas web neuDr. phil. Andreas Mäckler, geb. 1958, lebt als Publizist in der Nähe von München. Zu seinen bekanntesten Büchern zählen „Was ist Kunst ...? 1080 Zitate geben 1080 Antworten“ (1987), „Was ist Liebe ...? 1001 Zitate geben 1001 Antworten“ (1988) und „Was ist der Mensch ...? 1111 Zitate geben 1111 Antworten“ (1989). 1998 schrieb Mäckler das Drehbuch zum Dokumentarfilm „Wissen ohne Ende: Brockhaus und Meyer – Vom Lexikon zu Multimedia“ (Deutsche Welle TV). Andreas Mäckler hat sich auch als Autor von Kriminalromanen sowie als Biograf einen Namen gemacht. Jahrelang selbst betroffen, edierte er als Herausgeber das „Schwarzbuch Wikipedia: Mobbing, Diffamierung und Falschinformation in der Online-Enzyklopädie und was jetzt dagegen getan werden muss“ (Zeitgeist Verlag 2020). Website: www.schwarzbuch-wikipedia.de

→ Andreas Mäckler und einige der Koautoren des Buches stehen für Vorträge zur Verfügung. Veranstalter wenden sich bitte direkt Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Stimmen zum Buch:

„So kann das Buch jedem – gerade auch begeisterten Wikipedia-Nutzern – zur Lektüre empfohlen werden. Egal, mit welcher Intensität und zu welchem Zweck die ,freie' Internet-,Enzyklopädie' bisher genutzt wurde, sie wird danach mit anderen Augen betrachtet werden müssen.“
(Abendland, Nr. IV/23, Dezember 2023)

„Da die konzeptionellen Schwächen der angeblichen ‚Schwarmintelligenz‘ im Netz eigentlich offenkundig sind, zudem die Schar der von Mobbing und Ausgrenzung bei Wikipedia betroffenen Personen im Laufe der Jahre keinesfalls kleiner geworden ist, hat sich der Publizist Andreas Mäckler der kritischen Aufarbeitung dieses Internet-Phänomens angenommen. 2020 veröffentlichte er dafür den Sammelband Schwarzbuch Wikipedia. Diesem ist nun ein zweiter Teil gefolgt, der sich stärker den wirtschaftlichen Hintergründen widmet.“
(Sezession, Heft 117, Dezember 2023)

„Andreas Mäckler beschreibt auf 272 Seiten die Probleme, die mit einem digitalen Wissensmonopol einhergehen. “
(Junge Freiheit, Nr. 43/23, 20. Oktober 2023)

Interviews zum Buch:

Weitere Interviews:

 

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