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Edition H1 (Kunstbuch)

Cyril Moog: Der neue Mensch

Buchcover in hoher Auflösung

Titel: Der neue Mensch
Untertitel: 1917–1923
Autor: Cyril Moog
Genre: Roman
Umschlag: Broschiert (mit Klappen)
Seiten: 504, mit 3 Abb.
Format: 13 x 21 cm
Erscheint am: 15. Feb. 2018
ISBN: 978-3-943007-13-8
Preis: 19,80 €

Zum Inhalt des Buches:

Revolution in München! Leutnant Heinrich von Trott kann es nicht fassen: Kaum zurück von der Front, geht es schon wieder ins Gefecht, diesmal mit den Freikorps gegen die „Novemberverbrecher“. Inmitten der Aufständischen aber entdeckt er plötzlich Anna, sein Trost und Anker im Feld. Sie folgt anderen Pfaden als er, glaubt an den Aufbruch, begeistert sich für Anarchie und Avantgarde.

Die Stationen der beiden sind so unterschiedlich wie ihre Aufgaben und Ansichten, und sie offenbaren friedliche wie brandgefährliche Visionen der Zeit: in geheimen Zirkeln dies- und jenseits des Atlantiks, auf elitären Partys der High Society, bei bierseligen Treffen jener neuen deutschen Partei oder den Lebensreformern am Lago Maggiore. Die Wege von Anna und Heinrich kreuzen sich immer wieder. Zufall – oder steckt mehr dahinter?

Eine brisante Story, eingebettet ins wahre historische Geschehen.

Über den Autor:

Cyril Moog, geboren 1970 in Bordeaux, zweisprachig aufgewachsen in Frankfurt am Main. Studium der Philosophie, Sozialanthropologie und Germanistik. Lebt und arbeitet in der Mainmetropole als Autor, Sprachlehrer und interkultureller Trainer. Eine tiefgreifende Erfahrung in seiner Jugend brachte ihn dazu, sich mit geistig-spirituellen, kulturellen und politischen Themen zu befassen. Für das vorliegende Werk, Auftakt zu einer Romanreihe, recherchierte er sieben Jahre.

→ Der Autor steht für Vorträge und Lesungen zur Verfügung. Interessierte Veranstalter wenden sich bitte direkt Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Stimmen zum Buch:

„,Der neue Mensch' ist ein aufwendig recherchierter, fesselnder Historienroman und wirft ein plastisches Bild auf eine heute weitgehend in Vergessenheit geratene Epoche, aus der sich die spätere, schicksalhafte Entwicklung des 20. Jahrhunderts bereits deutlich erahnen lässt.“
(Bruno Lässer in „Smart Investor“, Nr. 2/2020 vom Januar 2020)

„Geschickt verbindet der Autor Cyril Moog mehrere parallel laufende Handlungsstränge, die zunächst voneinander völlig unabhängig zu sein scheinen, am Ende aber doch gemeinsam Sinn ergeben. Kaum eine namhafte Figur der Zeitgeschichte bleibt unerwähnt. Ob Geostrategen, Politiker, Militärs, Revolutionäre, nationale oder internationale Unternehmer und Finanzkapitalisten, Künstler oder Literaten - im ,Namedropping' läuft Cyril Moog zur Höchstform auf, ohne dabei bemüht zu wirken. Die genannten Persönlichkeiten passen allesamt perfekt in die Erzählung ... Die beschriebenen Aktivitäten der internationalen Finanzelite werden die Herzen der Freunde von Verschwörungstheorien höherschlagen lassen. Ein Buch für den zeitgeschichtlich Interessierten, der sich von 500 Seiten nicht abschrecken lässt.“
(Andreas Tögel in „eigentümlich frei“, Nr. 198 vom Dezember 2019)

„Potentielle LeserInnen dieses glänzenden, fesselnden Romans, die meinen, die Geschichte in- und auswendig zu kennen, sich ein bestimmtes Weltbild gezimmert haben oder selbiges sich auf die eine oder andere Weise haben zimmern lassen, seien vorgewarnt: Ihr Welt(Geschichts-)bild könnte Kratzer bekommen oder im schlimmsten Falle sogar einstürzen ... Der Roman ist spannend von der ersten bis zur letzten Zeile. Die Kapitel sind meist nicht allzu lang. Doch nach jedem will man wissen wie es weiter geht und es fällt einen äußerst schwer, die Buchdeckel zuzuklappen und die Lektüre längere Zeit zu beenden ... Durchaus vorstellbar ist, diesen Roman eines Tages zu verfilmen.“
(Claus Stille auf Freitag.de“, 9. November 2019)

„Habe jetzt rund 200 Seiten durch. Endlich mal wieder ein guter historischer Roman aus Deutschland. Wenn man daran denkt, was heute so gehypt wird, versteht man wirklich nicht, warum das kein Bestseller ist. Vielleicht ändert sich das noch.“
(Dr. phil. Dr.-Ing. Reinhard Kallenbach, 29. Oktober 2019)

„Beeindruckend, wie Cyril Moog es schafft, alle Einflussgrößen der damaligen Zeit so plastisch und eindringlich darzustellen, ein Panoptikum der damaligen Kultur und Gefühlslagen. Immer wieder bekam ich Gänsehaut, als ich die gegenwärtige politische Situation wiedererkannte. Das Buch gehört in die Bestsellerlisten!“
(Walter von Holst, 15. Oktober 2019)

„Die fast 500 Seiten machen süchtig. Wenn Sie Ken Follet gelesen haben, wissen Sie, was ich meine: Der Brite schreibt historische Romane, sein Buch ,Sturz der Titanen' schildert den Ausgang des Ersten Weltkrieges und den Übergang zu einer neuen Zeit voller Unsicherheiten und Umbrüche, aber auch voller Hoffnungen und Leidenschaften. ,Der neue Mensch' hat dasselbe Thema, aber Moog ist besser: Er ist der Romancier der Wahrheitsbewegung, nicht wie Follet der des Establishments.“
(Jürgen Elsässer auf Compact Online“, 28. September 2019)

„Eine Liebesgeschichte in Zeiten des Krieges und des Aufbruchs.“
(meinTV-magazin“, Ausgabe 25/18)

„Gerade weil Moog (...) mit den Mitteln der Kunst arbeitet und keine Thesen ,wissenschaftlich' beweisen muss, kann er ein Bild gestalten, das weder eine monokausale Verschwörungstheorie suggeriert, noch diese fanatisch zurückweist, sondern alle diese Aspekte in ein realistisch wirkendes Gesamtbild einbindet.“
(Stephan Eisenhut in Die Drei“, Ausgabe September 2018)

„Ich hatte schon viele Aha-Erlebnisse und bin gespannt, wohin das alles noch führt. Dieses Buch zieht einen Rattenschwanz nach sich: Ich habe eine Literatur-Liste angelegt, was ich alles noch nachlesen möchte.“
(Elke Salmen, 29. Mai 2018)

„Zusammenfassend beschreibt ,Der neue Mensch' ein solide Geschichte, die gut in die ereignisreiche Zeit der frühen 1920er Jahre verpackt ist und gibt dabei auch einen Blick auf die sich damals entwickelnden politischen Strömungen, die das 20. Jahrhundert maßgeblich prägen sollten. Aus meiner Sicht sind die geschichtlichen Fakten gut recherchiert, wobei einige der vorgestellten Zusammenhänge wohl nicht der Mehrheitsmeinung der Geschichtsforschung entsprechen. Dennoch, wer sich für die Geschichte des 20. Jahrhunderts interessiert, historische Romane oder Politthriller mag, ist mit diesem Buch sicher gut bedient.“
(Stefan Guth, 5. Mai 2018)

„Von daher ist dies ein uneinseitiges Buch, und ich begehe jetzt als Mann bewusst den Verstoß, es politisch und allgemeinmenschlich interessierten Frauen besonders zur Lektüre ans Herz zu legen: denn, ja, Vorurteile blabla, das Buch ist nicht nur inhaltsschwanger, sondern auch sehr stark in den Emotionen, die Heinrich nicht weniger hin- und widerreißen als Anna.“
(Magnus Göller, 3. März 2018)

Lesung aus dem Werk mit anschließender Diskussion, Einführung durch den Publizisten Hermann Ploppa:

Interviews zum Buch:

→ Der neue Mensch auf Facebook

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